Themenseite: Jens Spahn
JU Oberbayern

Artmann folgt auf Zech

Knapp 200 Delegierte kamen zur Bezirksversammlung der Jungen Union Oberbayern zusammen und wählten eine neue Vorstandschaft. Gastredner Jens Spahn von der Schwesterpartei CDU bestärkte die Jungpolitiker, sich aktiv in die Politik einzubringen.

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Zukunft der Union

Klares Profil, kein Populismus

Die Menschen suchen nach Sicherheit – solche Zeiten zwingen zu einem starken Profil. „Wenn wir das beherzigen, können es gute Zeiten für CDU und CSU sein“, prophezeien Manfred Weber (CSU) und Jens Spahn (CDU) im Interview mit der „Welt“.

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Jens Spahn

„Sogar 200.000 wäre noch eine hohe Zahl“

In einem Zeitungsinterview spricht der CDU-Politiker Jens Spahn über die Flüchtlingspolitik und das Diskussionsthema Obergrenze. Sein Urteil: Ohne eine Begrenzung geht es nicht. Die von der CSU geforderte Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr sei „noch immer eine sehr hohe Zahl“.

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Schweinfurt-Land

Spahn besucht „Fränkische Wiesn“

Hoher Besuch aus der Schwesterpartei beim „Fränkischen Oktoberfest“ in Grafenrheinfeld. Jens Spahn stattete den bayerischen Freunden bei deren traditioneller „Frankenwiesn“ einen Besuch ab. Doch auch beim geselligen Zusammensein wurde ein Thema erneut angesprochen: Die Flüchtlingsdebatte.

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Asylpolitik

„Die Mehrheit der Bürger ist in Sorge“

Das CDU-Präsidiumsmitglied und Finanzstaatssekretär Jens Spahn kritisierte im SZ-Interview als erster führender CDU-Politiker die aktuelle Asylpolitik. Er beklagte eine „beinahe euphorische Darstellung in den Medien“, die die Sorgen vieler Bürger ignoriere. Erstaunliches kommt auch von Grünen-Chef Cem Özdemir: Er gestattet es indirekt, endlich über Asylprobleme zu reden.

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CDU-Parteireform

„Gerade, weil es gut läuft, müssen wir nach vorne schauen“

Die CDU plant eine umfangreiche Parteireform. Künftig soll es einfacher werden, Parteimitglied zu werden, die CDU will außerdem jünger und moderner werden – wie die CSU will auch die Schwesterpartei eine „Mitmach- und Online-Partei“ werden. Das kündigen Generalsekretär Peter Tauber und Finanzstaatssekretär Jens Spahn an. Gezielt wolle man auch um Migranten werben.

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