Schon mehrere Hundert Hebammen haben den Zuschuss beantragt, den die bayerische Staatsregierung im vergangenen Jahr eingeführt hat. Freiberufliche Geburtshelferinnen können pro Jahr 1000 Euro als Unterstützung erhalten.
In ganz Bayern soll es auch künftig genügend Hebammen und Geburtsstationen geben. Der Freistaat unterstützt daher Landkreise und Städte, die die Geburtshilfe finanzieren. Der Hebammen- und Geburtshelfer-Beruf soll zudem wieder attraktiver werden.
Trotz Geburtenrekorden trudeln viele Kreißsäle im ländlichen Raum in Probleme. Denn die Krankenkassen drängen darauf, dass Hebammen nur mehr zwei werdende Mütter zugleich betreuen dürfen. Der Chamer Landrat Franz Löffler schlägt Alarm.
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