Themenseite: Flüchtlingspolitik
EU-Gipfel

Ende für „Politik des Durchwinkens“

Ende für „Politik des Durchwinkens“

Die EU ist sich einig: sie will die „Politik des Durchwinkens“ beenden. Dazu sicherten die Staaten des Westbalkans und Slowenien zu, in der Flüchtlingskrise Alleingänge zu vermeiden. Obwohl die Türkei nach dem Anschlag in Ankara nicht mit am Tisch sitzt, bleibt sie laut Manfred Weber (CSU) ein wichtiger Partner in der Flüchtlingspolitik.

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EU-Kommission

„Zeit für mutiges, gemeinsames Handeln“

Mit einem eindringlichen Appell hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die europäischen Staaten zur Notumsiedlung von insgesamt 160.000 Flüchtlingen aufgerufen. Schon am kommenden Montag müssten bei einem Sondertreffen der Innenminister die entsprechenden Entscheidungen getroffen werden, forderte er im Europaparlament in Straßburg.

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Flüchtlingskrise

De Maizière: „800.000 sind auf Dauer zu viel“

De Maizière: „800.000 sind auf Dauer zu viel“

Angesichts des ungebrochenen Zuzugs Hunderttausender Flüchtlinge will die Europäische Union schnell ihren monatelangen Streit über eine gerechtere Verteilung der Migranten beilegen. Das Gipfeltreffen der EU-Innenminister soll am 14. September stattfinden. Bundeskanzlerin Merkel und Innenminister de Maizière betonen im Vorfeld: Flüchtlinge, die nicht in Not sind, können nicht bleiben.

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