Themenseite: Dagmar Wöhrl
Fernsehen

Neu im Millionen-Plenum

Die langjährige CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl zieht sich aus dem Bundestag zurück – und in die „Höhle der Löwen“ ein. Als Jurorin beurteilt sie in der TV-Show Geschäftsideen junger Unternehmer. Im Interview erklärt sie ihre Business-Prinzipien.

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CSU Nürnberg-Nord

Weichen neu gestellt

Der CSU-Fraktionschef im Stadtrat, Sebastian Brehm (44), wird sich 2017 um das Bundestags-Direktmandat Nürnberg-Nord bewerben – als Nachfolger von Dagmar Wöhrl. In das Rennen um das Landtags-Direktmandat schickt die CSU die 58 Jahre alte Stadträtin und Bezirksvorsitzende der Frauen-Union, Barbara Regitz. CSU-Bezirkschef Markus Söder stellte die beiden Kandidaten vor.

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Hauptbahnhof Nürnberg

Bund investiert in Überwachungskameras

Endlich: Die Deutsche Bahn und ihr Eigentümer, die Bundesregierung, investieren 85 Millionen Euro in mehr und bessere Überwachungskameras in den am stärksten durch Terror und Kriminalität gefährdeten Bahnhöfen Deutschlands. Dazu gehört auch der Nürnberger Hauptbahnhof, denn nach einer Sicherheitsanalyse von Bahn und Bundespolizei steht Nürnberg besonders im Fadenkreuz von Terroristen.

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Entwicklungspolitik

Fluchtursachen stärker bekämpfen

Entwicklungsminister Gerd Müller und die Vorsitzende des Bundestags-Entwicklungsausschusses, Dagmar Wöhrl (beide CSU), wollen, dass die Entwicklungspolitik die Fluchtursachen in Krisengebieten zielgerichtet bekämpft. Beim fünften „Runden Tisch zur Entwicklungspolitik“ in Nürnberg verwiesen sie auf die Möglichkeit, Flüchtlinge als Wiederaufbauhelfer zu bezahlen.

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Nürnberg-Nord

Dagmar Wöhrl tritt nicht mehr an

Seit 1994 vertrat Dagmar Wöhrl den für die CSU schwierigen Wahlkreis Nürnberg-Nord im Deutschen Bundestag. Bei der nächsten Bundestagswahl 2017 will die 61-Jährige nicht mehr antreten. Das erklärte Wöhrl in einem sehr persönlichen, teils augenzwinkernden, teils anrührenden Text in ihrem Blog – unter der Überschrift „Nürnberg, es war mir eine Ehre!“

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Dagmar Wöhrl

Libysche Schlepper reiben sich die Hände

Im Gespräch mit dem BAYERNKURIER spricht die Vorsitzende des Entwicklungsausschusses im Bundestag, Dagmar Wöhrl, über die aktuellen Entwicklungen in Libyen. Diese würden oftmals durch den Syrien-Krieg in den Hintergrund gedrängt, sagt die CSU-Politikerin. Dennoch könnte das Land der nächste Schlüsselstaat bei der Fluchtbewegung werden.

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Sterbehilfe

„Kein Strafrecht am Sterbebett“

Kürzlich hat eine Parlamentariergruppe um Peter Hintze (CDU) einen eigenen Gesetzentwurf zur Sterbehilfe vorgelegt – den vierten, der mittlerweile auf dem Tisch des Hohen Hauses liegt. Er will die ärztlich assistierte Beihilfe zum Suizid für Todkranke unter bestimmten Umständen zulassen. Wolfram Göll sprach mit der Mitinitiatorin Dagmar Wöhrl (CSU).

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