Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) legt eine „Agenda für Deutschland“ vor. Anhand von zehn wirtschaftspolitischen Kernbereichen stellt der Verband dar, welche Weichenstellungen er von der Politik bis 2030 erwartet.
Bei ihrem Neujahrsempfang wirft die CSU-Mittelstands-Union (MU) einen Blick auf das kommende Wahljahr. Gerade aus Sicht mittelständischer Unternehmer sei der Ausgang der Bundestagswahl von entscheidender Bedeutung, betonte MU-Chef Hans Michelbach: „Es steht viel auf dem Spiel.“
Knapp 96 Prozent der in Bayern ansässigen Unternehmen würden sich wieder im Freistaat ansiedeln. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, für die rund 1.000 Firmenvertreter befragt wurden. Sie bestätigten dem Freistaat eine sehr gute Standortqualität, sehen aber auch weiteren Handlungsbedarf in den Bereichen Arbeitskosten, Steuern und Infrastruktur.
Das Weißbierglas ist recht voll – der bayerischen Wirtschaft geht es soweit ganz gut. Das zeigt der Index der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, traditionell dargestellt anhand eines Bierglases. Doch Unsicherheiten und Wahlgeschenke aus Berlin könnten die Konjunktur langfristig schwächen.
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