Die Bayerische Staatsoper in München. (Foto: imago / Westend61)
Bayerische Staatsoper

Herausragender internationaler Ruf

Die Bayerische Staatsoper genießt in der internationalen Opernwelt einen herausragenden Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt eine renommierte Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“. Ihr zufolge konnte die Bayerische Staatsoper gleich in vier Kategorien eine Auszeichnung für sich verbuchen.

Dirigent, Orchester, Sängerin und Regisseur des Jahres – die Bayerische Staatsoper erhielt von der renommierten Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ gleich in allen vier Kategorien eine Auszeichnung. So zeichneten die 50 Musikkritiker der Jury den Opern-Generalmusikdirektor Kirill Petrenko bereits zum vierten Mal als „Dirigent des Jahres“ aus. Zum zweiten Mal in Folge ging der Titel „Orchester des Jahres“ an das Bayerische Staatsorchester. „Sängerin des Jahres“ wurde Marlis Petersen für ihre Lulu in Alban Bergs gleichnamiger Oper, die in der vergangenen Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper Premiere hatte. Ebenfalls für eine Produktion der Bayerischen Staatsoper, nämlich Puccinis Manon Lescaut, wurde Hans Neuenfels als „Regisseur des Jahres“ ausgezeichnet.

„Die Auszeichnung der Bayerischen Staatsoper in gleich vier Kategorien belegt den herausragenden Ruf der Bayerischen Staatsoper in der internationalen Opernwelt“, zeigte sich Kunstminister Ludwig Spaenle über das Votum der internationalen Jury der Fachzeitschrift „Opernwelt“ erfreut. Und, so Spaenle weiter:

Die musikalischen und künstlerischen Leistungen der Bayerischen Staatsoper in München sind seit Jahren schlichtweg als herausragend zu bezeichnen. Ich freue mich daher ganz außerordentlich, dass das Opernhaus unter Leitung des Intendanten Nikolaus Bachler und des Generalmusikdirektors Kirill Petrenko von der Jury der Fachzeitschrift ‚Opernwelt‘ erneut mehrfach ausgezeichnet wurde. Ich bin sicher, dass die Bayerische Staatsoper auch in der neuen Spielzeit wieder mit künstlerischen Spitzenleistungen aufwarten und ihre hohe Anziehungskraft beibehalten wird.

Ludwig Spaenle