Facebook hat erstmals bestätigt, dass das Online-Netzwerk im Zuge des US-Wahlkampfs für illegale politische Einflussnahme aus Russlandmissbraucht wurde. Im deutschen Wahlkampf soll derlei aber noch nicht vorgekommen sein.
Für Donald Trump ging es in St. Louis um alles oder nichts: Nach der Veröffentlichung eines üblen Sexgerede-Videos stand seine Kandidatur vor der Implosion. In einer Debatte, wie sie das politische Amerika noch nie erlebt hat, konnte er sich behaupten. Beobachter erwarten für die letzten vier Wahlkampfwochen weitere Überraschungen.
Aus der aktuellen Ausgabe des BAYERNKURIER-Magazins: Wenige Wochen vor der Präsidentenwahl ist die Wechselstimmung in den USA groß. Immer mehr Menschen sind genervt von der „politischen Korrektheit“ und verspüren Wut auf die Eliten. Und genau das weiß Donald Trump für sich auszunützen.
Das gab es noch nie: Wenn Hillary Clinton am 8. November gewinnen sollte, würden zwei Präsidenten im Weißen Haus residieren. Ein ehemaliger Mr. President und eine amtierende Madam President. Das könnte schwierig werden, nicht nur mit der Anrede.
Nach Jahren der Spekulation ist klar: Hillary Clinton bewirbt sich um die demokratische Kandidatur als US-Präsidentin. Für den BAYERNKURIER werfen Richard Teltschik und Tanja Hofer von der Hanns-Seidel-Stiftung aus Washington einen Blick auf die frühere Außenministerin und First Lady, ihre potentiellen republikanischen Gegenkandidaten und Clintons Chancen, Anfang 2017 ins Weiße Haus einzuziehen.
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