Die überlastete Tafel in Essen ist kein neues Problem. Schon Ende 2015 warnte der CSU-Abgeordnete Alexander Hoffmann vor einer Überforderung der Hilfseinrichtungen und plädierte dafür, Asylbewerber vom Kundenkreis auszuschließen.
Der Fall der Essener Tafel, die einen vorübergehenden Aufnahmestopp für Ausländer verhängte, zieht immer weitere Kreise. Dabei zeigt er im Grunde wieder einmal nur eines: Deutschland kann nicht unbegrenzt Zuwanderer aufnehmen.
Die Entscheidung der Essener Tafel, vorerst nur noch Deutsche neu in ihre Kartei bedürftiger Menschen aufzunehmen und Essen an sie auszugeben, schlägt weiter hohe Wellen. Die CSU stützt die Tafel: Die Balance müsse wieder hergestellt werden.
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