Beim ersten islamistischen Selbstmordanschlag Deutschlands im mittelfränkischen Ansbach sind 15 Menschen verletzt worden, vier davon schwer. Im Eingangsbereich eines Pop-Open-Airs hatte sich ein 27-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Syrien in die Luft gesprengt. Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte sich der Täter in einem Video auf den „Islamischen Staat“ (IS) berufen.
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