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Kunstschnee

Streit um 0,2 Prozent der Alpen

Nach dem warmen Winter haben die Skigebiets-Betreiber in Bayern eine überwiegend katastrophale Bilanz gezogen. Die politische Auseinandersetzung um die künstliche Beschneiung der Skiberge geht in die Sommersaison. Umweltministerin Ulrike Scharf nimmt zu ökologischen Auswirkungen Stellung.

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Skisaison

Katastrophen-Bilanz nach dem „Winter ohne Winter“

Wegen des Schneemangels haben die bayerischen Skigebiete in der abgelaufenen Saison bis zu einem Drittel ihrer Wintersport-Gäste verloren. Nur die Pistenbetreiber in Garmisch-Partenkirchen profitieren von der Not der Konkurrenz im Sudelfeld oder am Brauneck. Auf die Hänge zwischen Zugspitze und Hausberg kamen 655.000 Skifahrer und Snowboarder – fast zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor.

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