Themenseite: sexuelle Belästigung
Sexuelle Übergriffe

Fahrrad-Polizisten für Nürnberg gefordert

Im Nürnberger Naherholungsgebiet Wöhrder Wiese und Wöhrder See häufen sich die sexuellen Übergriffe auf Joggerinnen: Bereits 50 „Pograpscher“-Delikte zählt die Polizei allein 2016. Aber es gibt auch Drogendelikte, Vandalismus und wilde Müllentsorgung. Die CSU-Stadtratsfraktion fordert neben mehr Videoüberwachung auch den Einsatz von Fahrradstaffeln durch Polizei und städtische Kräfte.

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Sexualstrafrecht

„Nein“ heißt jetzt wirklich „Nein“

Der Bundestag hat das Sexualstrafrecht verschärft – mit deutlich erkennbarer Handschrift der CSU-Landesgruppe und der bayerischen Staatsregierung. Nun gilt das Prinzip: „Nein heißt Nein“. Strafbar macht sich ein Täter damit nicht nur, wenn er Gewalt anwendet oder androht, sondern sich über den erkennbaren Unwillen seines Opfers hinwegsetzt. Ausländische Täter können rascher ausgewiesen werden.

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Tatort Musikfestival

Köln lässt grüßen

Köln lässt grüßen

Beim Schlossgrabenfest im hessischen Darmstadt ist es zu sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Mittlerweile haben sich 18 Betroffene bei der Polizei gemeldet – und es könnten noch mehr werden. Sie alle gaben an, von Männergruppen in die Enge getrieben und unsittlich berührt worden zu sein. Bislang hat die Polizei drei Männer festgenommen – es handelt sich um Asylbewerber aus Pakistan.

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Gesetzesänderung

Lücken im Sexualstrafrecht

Die Verschärfung des Sexualstrafrechtes ist ein Erfolg, geht aber noch nicht weit genug. Lücken im Sexualstrafrecht konnten geschlossen werden und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wurde verbessert. Straftaten wie in Köln aus einer Gruppe heraus stoßen jedoch auf Beweisprobleme. Hamburg legt darum einen weiteren Gesetzentwurf mit dem Tenor „Nein heißt Nein“ vor.

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