Die Menschen in Deutschland sollen nach dem Willen mehrerer Abgeordneter zu Lebzeiten über ihre Bereitschaft für eine Organspende entscheiden müssen. So soll dem Mangel an lebensrettenden Spenderorganen begegnet werden.
Zehntausende warten auf eine Niere, Lunge oder Leber. Doch Ärzte finden kein passendes Organ: es gibt zu wenige Spender. In Bayern soll deshalb ein neues Bündnis helfen, unter den Bürgern Vertrauen zu der Praxis der Transplantation zu schaffen. Anlässlich des „Tages der Organspende“ räumte Landtagspräsidentin Barbara Stamm jedoch ein, dass mit der Entscheidung auch ethische Fragen verbunden sind.
Das Einwanderungsgesetz, Organspende, grüne Bedenkenträger, die Ganztagsangebote, die Schulabschlüsse, unnötige Anreize für Flüchtlinge, Straßenausbau, TTIP, ein Maulkorbwunsch der Freien Wähler, Kurorte, duale Ausbildung, Politikverdrossenheit, die Polizei und die Gleichberechtigung der Frauen als Grundwert unserer Gesellschaft: Die Meldungen aus der CSU-Landtagsfraktion.
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