Immer mehr Kinder in Bayern sind gegen Masern geimpft. Bei einer Expertenanhörung im Bayerischen Landtag äußerten sich Experten gegenüber einer Impfpflicht kritisch. Sie setzen stattdessen auf mehr Aufklärung und gezielte Beratung.
Intensiv für mehr Impfungen werben, aber eine staatliche Impfpflicht nur als letzte Möglichkeit – das befürwortet die bayerische Gesundheitsministerin Huml. Vor allem Masern können bei Kleinkindern zu tödlichen Gehirnerkrankungen führen.
Heute beginnt die 4. Bayerische Impfwoche. Sie bildet den Abschluss der Impfkampagne gegen Masern, die Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml im Oktober vergangenen Jahres gestartet hatte. Noch bis zum 24. April wird es bayernweit vielfältige Aktionen rund um das Thema „Impfen“ geben.
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