Die Innenminister der Länder beraten in Leipzig über eine Neubewertung des seit 2012 geltenden Abschiebestopps nach Syrien. Sachsen und Bayern fordern eine aktualisierte Einschätzung der Sicherheitslage in dem Bürgerkriegsland.
Erneuter linker Gewaltexzess gegen die Polizei, diesmal in Leipzig: Linksextremisten verletzen 69 Beamte zum Teil schwer, beschädigen 50 Polizeiautos, werfen Steine, Feuerwerkskörper und Molotow-Cocktails, zünden Müllcontainer an, schlagen Fensterscheiben ein und liefern sich schwere Straßenschlachten mit den Beamten. Reaktion von linken Parteien und Medien: Verharmlosung. Damit muss Schluss sein.
Die Flüchtlingskrise in Europa verliert nicht an Dramatik. Die Deutsche Bahn hat bis auf weiteres die Fernzüge nach Dänemark gestoppt, die EU streitet weiterhin über eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge – wie sie von Deutschland gefordert wird. Innerhalb Deutschlands hatte München auf mehr Hilfe von anderen Städten bei der Bewältigung des Ansturms gehofft – Leipzig aber sagte jetzt ab.
Mit über 100 Teilnehmern besuchte der unterfränkische CSU-Ortsverband Bischbrunn bei der 22. und letzten vom Ortsvorsitzenden Richard Krebs organisierten Bürgerreise die sächsische Messestadt Leipzig. Zu den gewonnenen Eindrücken mischte sich deshalb bei den Reiseteilnehmern auch ein wenig Wehmut.
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