Der Chef der CSU-Abgeordneten im Bundestag, Alexander Dobrindt, legt in der Konservatismus-Debatte nach: Eine breite bürgerliche Debatte sei „überfällig“ gewesen. Und es gebe keine Trennung zwischen „christlich“ und „konservativ“.
Seit der 1968er Revolution beherrscht eine linke Elite das Meinungsklima in Deutschland. Das muss ein Ende haben, fordert CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt – und proklamiert den „Aufbruch in eine neue, konservative Bürgerlichkeit“.
Der angekündigte Austritt der konservativen Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach aus der CDU hat bei vielen CSU-Politikern Bestürzung ausgelöst. Die konservativen Wurzeln sind für die gesamte Union unverzichtbar, erklärt CSU-Generalsekretär Scheuer.
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Der Historiker Andreas Rödder nennt die Themen, mit denen die Union die gesellschaftliche Mitte zurückgewinnen kann, und erklärt, warum es gefährlich ist, Debatten den Radikalen zu überlassen. Den Umgang der CDU mit den jüngsten Wahlniederlagen nennt er „frivol“.
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