Mehr als 120.000 Familien in Bayern bekommen inzwischen das Betreuungsgeld des Freistaats. Sie wollen sich lieber zu Hause um ihre kleinen Kinder kümmern und haben damit eine gute Entscheidung getroffen, wie Experten bestätigen.
Wenn zur Einweihung eines Kindergartens ein leibhaftiger Herzog, ein Bischofsvikar und ein Staatssekretär kommen, ist klar: Das ist kein ganz normaler Kindergarten. In der Tat ist das MINIHAUS, in dem bis zu 98 Kleinkinder von sieben bis 19 Uhr umsorgt werden, etwas Besonderes: Es kooperiert mit dem altehrwürdigen wittelsbachischen Albertinum und ist Teil des Münchner Bildungscampus Westpark.
In Deutschlands Kitas gibt es immer noch zu wenig Personal. Allerdings hat sich die Betreuungsqualität in Krippen und Kindergärten in fast jedem Bundesland verbessert, heißt es in einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung. Im Schnitt kümmert sich eine Vollzeitkraft um 4,4 Krippenkinder, für eine Erzieherin im Kindergarten sind es 9,5 Kinder.
Während ihre Eltern arbeiten, schaufeln sie fleißig Sand oder flitzen mit dem Bobby-Car durch die Gegend: Die Kinderkrippe des Bayerischen Landtags gibt Kleinkindern der Landtagsangestellten tagsüber ein zweites Zuhause.
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