Themenseite: Kernkraftwerk
Grafenrheinfeld

Transparentes Verfahren für Kraftwerks-Rückbau

„Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld soll eine grüne Wiese werden“, so will es Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf. Das Kraftwerk im Landkreis Schweinfurt hatte 2015 seinen Betrieb eingestellt, im Sommer lagen die Rückbau-Pläne des Betreibers öffentlich aus. Auf einem Anhörungstermin kamen jetzt Kritiker der Rückbau-Planungen zu Wort. Dabei ging es hoch her, obwohl nur wenige Besucher kamen.

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Vor 30 Jahren

Was von Tschernobyl übrig blieb

Am 26. April 2016 jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Durch die Kernschmelze in dem damals noch sowjetischen Kernkraftwerk machte auch der Westen unliebsame Bekanntschaft mit der atomaren Verstrahlung. Wolken mit radioaktiven Partikeln regneten in großen Teilen Europas ab und kontaminierten ganze Landstriche. Was blieb vom weltweit größten Nuklearunfall?

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Atommüll

Alleingang verärgert Staatsregierung

Der noch aus dem Ausland zurückkommende Atommüll wird möglicherweise zum Teil auch in Bayern zwischengelagert. Das schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Darauf hätten sich das Bundesumweltministerium und die vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW verständigt. Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber kritisiert den Alleingang.

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