Mit einer bösartigen Desinformationskampagne überziehen linke Politiker und Medien die CSU und ihren Vorsitzenden. Was SPD und Grüne mit inhaltlichen Argumenten nicht durchsetzen können, hoffen sie nun mit Diffamierungen zu erreichen.
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März startet die Frauen-Union Bayern eine Kampagne unter dem Titel „Selbstverständlich“ und fordert Respekt vor dem selbstbestimmten Lebensstil von Frauen und Männern: Die Gleichberechtigung der Frauen sei als Grundrecht nicht verhandelbar, so die FU.
Gegen die Klischees will man für den Tourismus in Bayern werben – mit einem halbnackten, tätowierten Hipster. Der heißt immerhin Franz Josef und passt auch sonst recht gut ins Bild. Die Kampagne ist ungewöhnlich – zugleich aber auch zielführend, weil sie bundesweit für Schlagzeilen sorgt.
Die Rückkehr des Winters ließ das oberbayerische Handwerk kalt: Trotz der ausgedehnten Kälteperiode Anfang 2015 herrsche „eine ausgesprochen gute Stimmung“, teilte die Handwerkskammer für München und Oberbayern mit. 84 Prozent der Handwerker berichten demnach über gute oder zumindest befriedigende Geschäfte. Handwerkskammerpräsident Georg Schlagbauer führt das auf den robusten Arbeitsmarkt zurück,
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