Themenseite: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Hintergrund

Der Familiennachzug in Zahlen

Der Familiennachzug in Zahlen

Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus bleibt bis Ende Juli ausgesetzt. Ab August soll maximal 1000 Betroffenen pro Monat der Nachzug erlaubt werden. Der Blick auf die Zahlen zeigt, wie wichtig diese Begrenzung ist.

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Asyl

BAMF prüft Anträge neu

BAMF prüft Anträge neu

Als Konsequenz aus dem Fall des terrorverdächtigen Bundeswehrsoldaten Franco A. sollen Zehntausende positive Asylentscheidungen vorzeitig überprüft werden. Das betrifft junge Männer zwischen 18 und 40 Jahren aus zehn Herkunftsländern.

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BAMF-Chef

„Auch ich sehe manche Asylentscheidung kritisch“

„Auch ich sehe manche Asylentscheidung kritisch“

Der Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg, Frank-Jürgen Weise, hat eingeräumt, selbst die eine oder andere Asyl-Entscheidung der vergangenen Monate kritisch zu sehen. Heute würde aber vieles besser laufen. Der 65-Jährige Behördenchef gibt die Aufgabe zum Jahreswechsel an Jutta Cordt ab, die zuletzt die Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg geleitet hat.

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Syrische Flüchtlinge

Subsidiäre Einstufung ist rechtmäßig

Das Oberverwaltungsgericht Schleswig hat die Praxis des BAMF bestätigt, Syrern grundsätzlich nur den subsidiären Schutzstatus zuzugestehen. Flüchtlinge aus Syrien seien nicht per se politisch verfolgt. Bisher hatten 32.000 Syrer vor Verwaltungsgerichten versucht, einen höheren Schutzstatus einzuklagen.

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Asylrecht

Den Missbrauch bekämpfen

Knapp die Hälfte aller Asylbewerber in Deutschland im Jahr 2015 kommt vom Westbalkan, wo es keine politische Verfolgung gibt. Und: Allein der Freistaat Bayern muss für die Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber binnen zwei Jahren drei Milliarden Euro ausgeben. Der BAYERNKURIER stellt einige Zahlen zum Thema Asylmissbrauch und seine Kosten zusammen.

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