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Gutachten Bayern-Ei

„Es gibt keine grundsätzliche Schlamperei bei der Überwachung“

„Es gibt keine grundsätzliche Schlamperei bei der Überwachung“

In der Diskussion um die Bayern-Ei-Affäre verteidigt Staatskanzleichef Marcel Huber die Kontrolleure der Bayerischen Lebensmittelüberwachung und verwahrt sich gegen Pauschalvorwürfe. Das jetzt erschienene Gutachten zu dem Salmonellen-Skandal müsse sorgfältig geprüft werden. Generelle Kritik am Vorgehen der Überwachungsbehörde lässt Huber nicht gelten: „Es gibt keine grundsätzliche Schlamperei.“

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Lebensmittelsicherheit

Sonderermittler im Fall „Bayern-Ei“

Im Zuge der Ermittlungen rund um den Fall Bayern-Ei wird das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz einen externen Sonderermittler einsetzen – auch um die Strukturen der amtlichen Lebensmittelüberwachung fachlich zu überprüfen. Daneben setzt Ministerin Ulrike Scharf auf das 3-Säulen-Programm.

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