Die CDU soll wieder klar definieren, wofür sie eigentlich steht – und zu ihren Wählern zurückfinden. Vor allem bei zwei großen Themen: Migration und Europapolitik. Das rät der Historiker Andreas Rödder in einem Zeitungsinterview.
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Der Historiker Andreas Rödder nennt die Themen, mit denen die Union die gesellschaftliche Mitte zurückgewinnen kann, und erklärt, warum es gefährlich ist, Debatten den Radikalen zu überlassen. Den Umgang der CDU mit den jüngsten Wahlniederlagen nennt er „frivol“.
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