Am 21. August 1968, vor genau 50 Jahren, walzten Panzer des Warschauer Paktes den „Prager Frühling“ nieder. Es war das brutale Ende des vom tschechoslowakischen KP-Chef Alexander Dubček eingeläuteten Reformprozesses.
Am 21. August 1968, vor genau 47 Jahren, walzten Panzer des Warschauer Paktes brutal den „Prager Frühling“ nieder. Es war das mörderische Ende des vom tschechoslowakischen KP-Chef Alexander Dubček eingeläuteten Reformprozesses, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu schaffen. Und es war der Anfang einer neuen Eiszeit im „Kalten Krieg“.
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