Um den Flüchtlingsstrom zu begrenzen, will die Bayerische Staatsregierung zusätzlich 2,3 Millionen Euro investieren. Damit unterstützt sie eines der zentralen Ziele der Asylpolitik: die Bekämpfung der Fluchtursachen vor Ort. Regionale Schwerpunkte sind Naher Osten, Tunesien, Subsahara-Afrika und Westbalkan. Ein Großteil des Geldes ist bereits in schon geplante Projekte gebunden.
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