Ende 2017 könnte das Handelsabkommen der EU mit den USA in Kraft treten: Die Wirtschaft im Freistaat verspricht sich einfacheren Zugang zu Auslandsmärkten, weniger Bürokratie und niedrigere Zölle. Doch auch den Kritikern kann man mit guten Argumenten entgegen treten. CSU-Wirtschaftsexperte Erwin Huber betont, dass weder Standards gesenkt noch nationale Regeln außer Kraft gesetzt würden.
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