Zur Deckung des Ärztebedarfs auf dem Land will der Freistaat für 90 Medizinstudienplätze die Zulassungshürden senken. Für mehr Landärzte sollen auch weitere Förderprogramme sorgen – ebenso wie für mehr Hebammen.
Die Staatsregierung hat Meilensteine für eine bestmögliche medizinische Versorgung beschlossen. Neben der Spitzenmedizin werden auch Landärzte, Hebammen und kleinere Krankenhäuser außerhalb der Großstädte mit insgesamt drei Milliarden Euro gefördert.
Um die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten aufrechtzuerhalten, finanziert Gesundheitsministerin Melanie Huml ein mit 11,2 Millionen Euro dotiertes Förderprogramm. Zudem soll demnächst die Landarztquote kommen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung, dort können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.