Die diesjährige Frankfurter Buchmesse dürfte eine der politischsten werden. Das zeigte sich bereits bei der Eröffnungspressekonferenz am Dienstag, zu der die Veranstalter den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie eingeladen hatten. Mit seiner Rede setzte Rushdie ein klares Zeichen für die Meinungsfreiheit.
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