Vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich am 23. April sehen sich zwei aussichtsreiche Kandidaten mit Ermittlungen konfrontiert: Gegen den konservativen Kandidaten François Fillon wegen der Beschäftigung seiner Ehefrau auf Parlamentskosten. Und gegen die rechtsextreme Marine Le Pen wegen des Verbreitens von Bildern mit Gewaltdarstellungen.
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