In Deutschland sinken die Zahlen der Langzeitarbeitslosen stetig. Seit 2006 ist ihre Zahl von 1,9 Millionen auf 750.000 gesunken, das ist weniger als die Hälfte. Gleichzeitig gibt es auch weniger Ein-Euro-Jobber.
Wie sollen Asylbewerber in Lohn und Brot gebracht werden? Das Bayerische Sozialministerium sieht dabei sogenannte Ein-Euro-Jobs als möglichen Ansatz. Knapp 9.200 Flüchtlinge haben derzeit einen solchen Job – wer eine angebotene Stelle ablehnt, dem können Leistungen gekürzt werden. Dennoch befindet Sozialministerin Müller: Mit Ein-Euro-Jobs können Flüchtlinge einen Beitrag zum Gemeinwesen leisten.
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