Das Ende des Kalten Krieges hat die transatlantischen Beziehungen verändert: Die große, einigende Bedrohung ist weggefallen. Streitereien und gegenseitige Vorwürfe häufen sich. Vor allem die Deutschen halten die Nato für unwichtig. Ein großer Fehler, meint ein Politisches Quartett der Hanns-Seidel-Stiftung. Denn Europäer und Amerikaner brauchen einander – heute mehr denn je und morgen noch mehr.
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