Hat das Landeskriminalamt Berlin Akten manipuliert, um von Fehlern im Fall des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri abzulenken? Diesen schweren Vorwurf erhebt der Senat der Stadt und hat Anzeige gegen Mitarbeiter der Behörde erstattet.
Die verbotene Salafisten-Moschee „Fussilet 33“ ist laut Medienberichten von „höchster Stelle“ vor einer Durchsuchung gewarnt worden. SPD-Innenstaatssekretär Akmann soll zwei Wochen vor Verbot und Durchsuchung des Moscheevereins im Innenausschuss „geplaudert“ haben. Als Folge soll die Razzia wenig ergiebig gewesen sein. Das Innenministerium dementiert.
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