Unter neuer Führung
Stabwechsel beim Evangelischen Arbeitskreis (EAK) der CSU Niederbayern: Diplom-Ingenieur Dietrich Hinz aus Ascha im Landkreis Straubing-Bogen wurde einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden des kleinen, aber sehr agilen CSU-Arbeitskreises gewählt. Er tritt damit in die Fußstapfen seines Vorgängers, des Lehrers Friedrich Heyder aus Straubing.
EAK Niederbayern

Unter neuer Führung

Stabwechsel beim Evangelischen Arbeitskreis (EAK) der CSU Niederbayern: Diplom-Ingenieur Dietrich Hinz aus Ascha im Landkreis Straubing-Bogen wurde einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden des kleinen, aber sehr agilen CSU-Arbeitskreises gewählt. Er tritt damit in die Fußstapfen seines Vorgängers, des Lehrers Friedrich Heyder aus Straubing.

Für eine erneute Kandidatur hatte sich Friedrich Heyder nicht mehr zur Verfügung gestellt: Heyder, der den Arbeitskreis 2011 aus der Taufe gehoben hatte, wird nach diesem Schuljahr in den Ruhestand treten und den Bezirk wieder in Richtung seiner Heimat Mittelfranken verlassen.

Bei den Wahlen ergab sich daher eine neue Führungsspitze: Die Delegierten wählten Dietrich Hinz zu Heyders Nachfolger. „Die politische Arbeit des EAK wird aber in bewährter Form fortgesetzt“, sagte Hinz in seiner Antrittsrede. Schwerpunkte der Arbeit des EAK sollen weiterhin im Dialog der christlichen Konfessionen mit politischen Entscheidungsträgern sowie in der intensiven Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und innerkirchlichen Zeitströmungen und Meinungsbildern liegen. Unter anderem wende sich der EAK gegen die zunehmende Verfremdung christlicher Bräuche und Feiertage, betonten seine Mitglieder im Einklang mit der neuen Führungsspitze.

Komplettiert wird die neue Vorstandschaft von Ortenburgs Altbürgermeister Reinhold Hoenicka als stellvertretendem Bezirksvorsitzenden. In den Vorstand gewählt wurden außerdem Torsten Bendrat aus Bad Füssing, Rainer Fauser aus Salching, Hubert Fischer aus Parkstetten, Ilse Schlotterbeck aus Dingolfing und Ebbo Michael Schnaith aus Fürstenzell.