US-Minister bestreitet Russland-Absprachen

Thomas Röll - 14. Juni 2017

US-Justizminister Jeff Sessions hat jede Verwicklung in eine russische Beeinflussung der US-Wahl 2016 zurückgewiesen. Die Unterstellung, dass er etwas mit solchen geheimen Absprachen zu tun habe, sei eine entsetzliche und abscheuliche Lüge. Das sagte Sessions vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats. Bei der Befragung ging es mitunter hitzig zu. In der Russland-Affäre geht es um die Frage, ob Russland den Wahlkampf zugunsten des heutigen Präsidenten Donald Trump beeinflusst hat. (dpa)

Abgelegt in: