Der neue Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, fordert die zügige Digitalisierung Deutschlands bis tief in den ländlichen Raum. Schulen, Behörden und Unternehmen müssten Tempo halten mit dem technologischen Fortschritt.
Der Präsident des Bayerischen Gemeindetages und Bürgermeister der bayerischen Kleinstadt Abensberg, Uwe Brandl (CSU), wird oberster Repräsentant von Deutschlands Gemeinden. Der 57-Jährige spricht im BAYERNKURIER-Interview über seine neue Aufgabe.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht angesichts des Booms des Online-Handels bis zu 50.000 Läden in deutschen Innenstädten in Gefahr. Dies wiederum bedeute insgesamt eine Abwärtsspirale für die Innenstädte, beklagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, gegenüber den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“.
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