Themenseite: Wiesn
Landwirtschaft

Hochstimmung im heimatlichen Holzkuhstall

Das Zentral-Landwirtschaftsfest auf dem Münchner Oktoberfest vereint ab dem 17. September wieder Tiershows, innovative Technik und Tradition. Neben Unterhaltung und Information sollen Besucher heuer auch für das Thema Tierwohl sensibilisiert werden. Zum ersten Mal dabei: das Festzelt der „Oidn Wiesn“. Schließlich gehören Brauchtum und Landwirtschaft seit jeher zusammen.

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Oktoberfest

3,6 Millionen Euro für Sicherheitskräfte

Das neue Sicherheitskonzept für das Münchner Oktoberfest steht. Der Münchner Stadtrat hat – als Reaktion auf die veränderte Sicherheitslage in Bayern und Deutschland – das neue Sicherheitskonzept bewilligt, das unter Federführung von Münchens Zweitem Bürgermeister Josef Schmid (CSU) entstanden war.

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Oktoberfest

München zäunt die Millionen-Wiese ein

Nach monatelangen Debatten stellt die rot-schwarze Münchner Rathaus-Koalition ihr Sicherheitskonzept für das Oktoberfest vor: Sie erlässt ein Rucksack-Verbot und zäunt die Theresienwiese mit einem „SecuFence“ ein. Millionen Besucher gelangen nur mehr über Personenkontrollen zu den Karussells und Bierzelten. Nun bleibt noch eine Frage: Ob der Zaun überhaupt rechtzeitig fertig wird.

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Oktoberfest 2016

Münchner SPD gegen mobilen Wiesn-Zaun

Auf dem nächsten Oktoberfest wird es keine mobilen Zäune an der Theresienhöhe für eine kurzfristige Komplettsperrung bei drohender Überfüllung geben. Der Wirtschaftsausschuss der Stadt München stimmte ebenso wie der SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter am Dienstag dagegen. Es ist ein riskantes Votum gegen die ausdrückliche Empfehlung der Sicherheitsexperten und Wiesnreferent Josef Schmid (CSU).

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Wiesn 2016 in München

Mehr Taschenkontrollen auf dem Oktoberfest

Mehr Taschenkontrollen auf dem Oktoberfest

München setzt auf private Security-Firmen, um die Wiesn 2016 sicherer zu machen. 100 zusätzliche Sicherheitsleute werden verstärkt Taschen und Eingänge kontrollieren. Im Vergleich zu 2006 hat sich die Zahl der Ordner verzehnfacht. Wiesn-Chef Josef Schmid (CSU) will mit dem Sicherheitsaufgebot aber keine Angst schüren. Konkrete Gefährdungen für das weltweit größte Volksfest sieht er nicht.

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Josef Schmid

Der Chef der Wiesn

Münchens Zweiter Bürgermeister Josef Schmid leitet das Referat für Arbeit und Wirtschaft – und ist in dieser Funktion auch Chef der größten Volksfestes der Welt. Im Interview aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin spricht der CSU-Politiker über die Wiesn, seinen Lieblingsplatz auf dem Fest und die Zusammenarbeit mit der SPD im Münchner Stadtrat.

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Siemens auf der Wiesn

Elektrotechnik fürs Vergnügen

Schon beim Zusehen dreht sich vielen Besuchern des Oktoberfestes der Magen um: Die Fahrgeschäfte auf der Wiesn werden immer schneller und wilder. In vielen Karussells und Bahnen steckt Technik des Münchner Elektronik-Konzerns Siemens. Das Unternehmen sorgt aber auch dafür, dass in einigen Zelten das Bier im Fluss bleibt.

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Wiesnauftakt

Tradition und Trubel

Trubel und Kommerz regieren ab diesem Samstag wieder auf der Theresienwiese in München. Dass die Geschichte des Oktoberfestes nicht in Vergessenheit gerät, dafür sorgen auch in diesem Jahr unter anderem der große Trachten- und Schützenumzug am Sonntag sowie die „Oide Wiesn“. Auf dem südlichen Teil des Festgeländes wird auch heuer gefeiert wie zu Urgroßvaters Zeiten.

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Wiesn

Sie wollen, aber dürfen nicht

Am 19. September geht es los: Das berühmteste Volksfest der Welt, die Wiesn, startet und wird wieder Millionen Besucher aus aller Welt anlocken. Nur: Der Mindestlohn, das geliebte Bürokratiemonster von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), sowie das seit mehr als zwanzig Jahren geltende Arbeitszeitgesetz sorgen für Ärger.

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Oktoberfest

Noch schneller, noch vielfältiger

Noch schneller, noch vielfältiger

Gut sieben Wochen vor Beginn des Oktoberfests in München stellten Wiesn-Chef Josef Schmid (CSU) sowie die Schausteller und Wirte ihre Neuheiten vor. Demnach werden die Fahrgeschäfte noch aufregender und die kulinarischen Angebote noch breitgefächerter.

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