Themenseite: Vergewaltigung
Kriminalität

Flüchtlinge und Sexualstraftaten

Innenminister Joachim Herrmann präzisiert seine Statistik über Vergewaltigungen von Zuwanderern in Bayern: Insgesamt 126 schwere Sexualstraftaten haben Flüchtlinge im ersten Halbjahr begangen – bei fast der Hälfte waren andere Flüchtlinge das Opfer.

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Kriminalität

Sündenbock oder echte Gefahr?

Nach den jüngsten Sexualdelikten, bei denen Zuwanderer unter Tatverdacht stehen, nimmt das Misstrauen gegen Flüchtlinge zu. Was bisher fehlt, ist eine umfassende Datenbasis. Doch die Zahlen des Bundeskriminalamtes zeigen bereits deutliche Tendenzen.

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Sexualstrafrecht

„Nein“ heißt jetzt wirklich „Nein“

Der Bundestag hat das Sexualstrafrecht verschärft – mit deutlich erkennbarer Handschrift der CSU-Landesgruppe und der bayerischen Staatsregierung. Nun gilt das Prinzip: „Nein heißt Nein“. Strafbar macht sich ein Täter damit nicht nur, wenn er Gewalt anwendet oder androht, sondern sich über den erkennbaren Unwillen seines Opfers hinwegsetzt. Ausländische Täter können rascher ausgewiesen werden.

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Katar

Freibrief für Vergewaltiger

Freibrief für Vergewaltiger

Die Anzeige einer Vergewaltigung wird für eine Niederländerin in Katar zum Boomerang. Statt der gerechten Strafe für ihre Peiniger wird das Opfer selbst verurteilt – wegen außerehelichem Geschlechtsverkehrs. Das Urteil zeigt, in welch erbärmlichem Zustand das katarische Justizsystem ist. Und es ist nicht der erste Fall dieser Art in dem Land, in dem 2022 die Fußball-WM stattfinden soll.

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Sexualstrafrecht

JA zu „NEIN heißt NEIN!“

Recht und Gerechtigkeit, das sind allzu oft zwei verschiedene Dinge. Besonders im Bereich der Sexualstraftaten erfüllen die Urteile nicht immer das Rechtsempfinden der Opfer. Schuld daran sind Lücken im Gesetz, die nun geschlossen werden sollen. Ein Gastbeitrag von Dr. Silke Launert zur geplanten Sexualstrafrechtsreform.

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Sexuelle Übergriffe

Ein skandalöser Wunsch aus dem Ministerium

NRW-Innenminister Ralf Jäger droht ein handfester Skandal: Jetzt wird eine Email aus dem Kölner Polizeipräsidium bekannt, derzufolge Jägers Innenministerium am 1. Januar den Versuch machte, eine Vergewaltigung auf dem Kölner Hauptbahnhof am Silvesterabend zu vertuschen. Zwei Polizeibeamte ließen sich nicht beeindrucken. Das Ministerium wiegelt ab und spricht von „Abstimmungsgesprächen“.

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Gesetzesänderung

Lücken im Sexualstrafrecht

Die Verschärfung des Sexualstrafrechtes ist ein Erfolg, geht aber noch nicht weit genug. Lücken im Sexualstrafrecht konnten geschlossen werden und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wurde verbessert. Straftaten wie in Köln aus einer Gruppe heraus stoßen jedoch auf Beweisprobleme. Hamburg legt darum einen weiteren Gesetzentwurf mit dem Tenor „Nein heißt Nein“ vor.

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Schweden

Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden

Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

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Asylpolitik

Empörung über die Empörten

München – Heftige Kritik haben Vorwürfe eines Frauenverbandes ausgelöst, wonach sexuelle Übergriffe in der Flüchtlingserstaufnahmeeinrichtung der Münchner Bayernkaserne an der Tagesordnung seien.

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