Großes Lob für Bayerns kontinuierliche Bildungspolitik: Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände sieht das gegliederte Schulwesen als Garant für die gute Qualität des Bildungssystems in Bayern.
Mit einer aufwendigen Image-Kampagne will die Staatsregierung das Verständnis zwischen Landwirten und der Stadtbevölkerung verbessern. Kosten soll das Projekt circa fünf Millionen Euro – und über Social Media, Radio und Zeitungsannoncen laufen.
Bis zum Jahr 2025 werden Bundesweit etwa 26.000 Grundschullehrer fehlen. Weil es dann 168.000 mehr Grundschüler geben wird, als die Kultusminister errechnet haben. Nur nicht in Bayern, wo das Kultusministerium besser gezählt und besser gerechnet hat.
Seit Mai gibt es im Nachbarland Österreich ein Kopftuchverbot an Grundschulen. Auch in Deutschland wurde daraufhin wieder über das Thema diskutiert. Nun liegt ein Rechtsgutachten vor, das eine solche Vorschrift als möglich ansieht.
Nach dem österreichischen Beschluss, Kopftücher an Grundschulen zu verbieten, wächst auch in der deutschen Politik die Zustimmung zu einem derartigen Verbot. Auch eine deutliche Mehrheit der Deutschen sieht das so.
Hessen erlaubt einem kleinen Teil seiner Schulen, die Noten abzuschaffen. Die CDU gibt damit einer Forderung ihres grünen Koalitionspartners nach. Doch damit erweist die Landesregierung sich selbst, den Kindern und der Gesellschaft einen Bärendienst.
Wie viele Pädagogen braucht Deutschland? Und woher sollen sie kommen? Die Bildungsminister der Länder wollen eine Bedarfsprognose bis 2030 vorlegen. Schon jetzt haben viele Bundesländer Probleme, alle Stellen zu besetzen. Die Ausnahme: Bayern.
Befristet angestellte Lehrer, die in Bayern nur fünf Prozent aller Lehrer ausmachen, dürfen auf Verbeamtung hoffen. Kultusminister Bernd Sibler kündigte eine Sondermaßnahme an. Bayern habe alle Lehrer-Stellen besetzt, Lehrermangel sei kein Thema.
In den kommenden Jahren werden die Grundschülerzahlen stark steigen. Bayern ist gut gerüstet, betont Kultusminister Sibler: Allein in diesem Herbst stellt er 4200 neue Lehrer ein, zusätzlich gibt es eine Offensive für Lehramtsstudenten.
Mit einem Förderprogramm von 1,5 Milliarden Euro will Finanzminister Albert Füracker das Internet in Klassenzimmern und Krankenhäusern beschleunigen. In Bussen sollen die Menschen im Freistaat künftig kostenlos surfen können.
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