Zahlreiche CSU-Politiker setzen sich für die Reaktivierung der Mainschleifenbahn in Unterfranken und die Sanierung der Gräfenbergbahn in Mittel- und Oberfranken ein. Diese Regionalbahnen können den Straßenverkehr entscheidend entlasten.
Manche SPD-Oberbürgermeister wie in Erlangen und Regensburg wollen über Kontingente zusätzliche Asylbewerber in ihre Städte holen. Die örtliche CSU widerspricht und mahnt, sich an geltendes Recht zu halten.
Das bayerische Gesundheitsministerium zieht derzeit nach Nürnberg um: 67 der 300 Mitarbeiter von Ministerin Melanie Huml haben bereits ihren Sitz ins ehemalige Gewerbemuseum der Noris verlegt, die übrigen sollen größtenteils bis 2027 folgen.
Die Schlüsselübergabe für das Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland ist erfolgt: Ministerpräsident Markus Söder und Sozialministerin Kerstin Schreyer haben gemeinsam den Startschuss für die Arbeit der neuen Einrichtung in Nürnberg gegeben.
Als „Schlüssel für Wachstum und Wohlstand“ gilt die Künstliche Intelligenz (KI). Mit diesem potenziellen Milliardenmarkt befasst sich der Digitalgipfel in Nürnberg. Bayern und insbesondere die Frankenmetropole sind bedeutende Standorte der KI.
Mit dem Prolog des Christkinds öffnet der weltberühmte Nürnberger Christkindlesmarkt. Mehr als zwei Millionen Besucher aus aller Welt zieht der Markt jedes Jahr an. 1628 wurde der Markt erstmals erwähnt, doch die Ursprünge dürften noch älter sein.
Bayerns Exportwirtschaft hängt entscheidend von leistungsfähigen Seehäfen ab, umgekehrt leben die Häfen von den Exporteuren. Wie diese Umschlagplätze am besten in eine Logistikkette eingebunden werden können, war Thema einer Konferenz in Nürnberg.
Förderung für private Lastenfahrräder, besserer Naturschutz und eine Dauerausstellung über den Wiederaufbau nach dem Krieg: Die CSU-Fraktion im Nürnberger Stadtrat hat hochinnovative Ideen präsentiert, die den Weg zur modernen Großstadt vorzeichnen.
Markus Söder macht Nägel mit Köpfen: Die Technische Universität Nürnberg kommt mit Riesenschritten voran. Heute wurde das Grundstück im Süden Nürnbergs übergeben und die Fakultäten festgelegt. Hier wird bald auf Weltniveau geforscht und entwickelt.
Nürnberg und China rücken näher zusammen: Jetzt verkehrt der Güterzug Nürnberg-Chengdu zweimal pro Woche in beiden Richtungen. Die einfache Fahrzeit beträgt 15 Tage, etwa halb so lang wie mit dem Seeschiff. Haupttransportgut sind Autoteile.
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