Eine Reise in die Vergangenheit des Freistaats auf 2500 Quadratmetern: In Regensburg eröffnet nach vier Jahren Bauzeit das Museum der Bayerischen Geschichte. Bis Ende Juni können Besucher die Ausstellung kostenlos besichtigen.
Auf der Festung Marienberg in Würzburg beginnt die Planung für den zweiten Bauabschnitt. Der Freistaat investiert weitere 85 Millionen Euro in die Attraktivität des Touristenziels. Im neuen Bauabschnitt geht es um die Sanierung der Kernburg.
Der Star in Rosenheim ist ab sofort eine 2400 Jahre alte, einbalsamierte Frau. Zu sehen ist die Mumie in der Pharao-Ausstellung. Nicht nur Historiker, auch Mediziner haben großes Interesse an ihr.
Wie können Kinder für Kultur und antike Geschichte begeistert werden? Museumsdirektor Florian Knauß von der Glyptothek München hat eine Antwort darauf gefunden – und ein zwölfköpfiges Team beschäftigt, um seine Idee zu realisieren. Der BAYERNKURIER hat ihn besucht.
Das Lenbachhaus gehört mit zu den beliebtesten Museen in München. Unter den Highlights 2017 sind eine Ausstellung zu Bildern aus dem 19. Jahrhundert, Karikaturen zu politischer Propaganda und bisher unbekannte Werke der Künstlerin Gabriele Münter.
Der Freistaat Bayern übernimmt das „Mainfränkische Museum“ in der Festung Marienberg hoch über Würzburg und wandelt es in ein „Museum für Franken“ um. Eine entsprechende Vereinbarung haben Kultusminister Ludwig Spaenle, Finanzminister Markus Söder (beide CSU) und Würzburgs OB Christian Schuchardt (CDU) unterzeichnet. Es handelt sich um eine der größten Kunstsammlungen in Bayern.
München darf sich in zwei Jahren mit einer neuen Kulturinstitution schmücken: der Grundstein für das Sudetendeutsche Museum ist gelegt. Das Museum für Bayerns „Vierten Stamm“ gilt als zentrales Vorhaben bayerischer Vertriebenenpolitik. Es soll vor allem auch ein Angebot an die Jugend sein.
Brauchtums-Liebhaber in Bayern haben mittlerweile bereits seit vier Monaten eine neue „Pilgerstätte“: das bayerische Trachtenkulturzentrum im niederbayerischen Holzhausen, rund 20 Kilometer südöstlich von Landshut. Seither hat sich Bayerns neuer begeh- und vor allem erlebbarer „Trachtenhimmel“ mehr und mehr mit Leben gefüllt.
Die Spargelsaison ist eröffnet. Vor allem in Schrobenhausen, dem Zentrum des bekanntesten bayerischen Spargelanbaugebiets, ist damit für viele Bauern und Saisonarbeiter Hochsaison angesagt. Zeit auch, um einmal einen Blick auf das einzige Europäische Spargelmuseum, das sich in Schrobenhausen befindet, zu werfen. Anna Diller sprach mit Museumsleiterin Claudia Freitag-Mair.
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