Aus dem aktuellen Bayernkurier-Magazin: Moderner und weiblicher soll die CSU im Kommunalwahlkampf 2020 werden. Im Interview erklären Eva Weber und Kristina Frank, OB-Kandidatinnen in Augsburg und München, ihre Erfolgsstrategie.
Gegen die Diskriminierung ihres Berufsstandes durch SPD, Grüne und Umweltaktivisten protestieren Tausende Bauern bundesweit. Außerdem kritisieren sie immer strengere Umweltauflagen und ihre Einkommenssituation. Viele Höfe ringen im ihre Existenz.
Ehemänner dürfen ihre Frauen schlagen. Das schreibt eine islamische Gemeinde auf ihrer Internetseite – in München. Und begründet das mit dem Koran als „Entscheidung Gottes“. Münchner Stadträte fordern die Löschung der Passage – und dieser Lehre.
Ludwig Spaenle bleibt Vorsitzender der Münchner CSU. Auf dem Bezirksparteitag in der Landeshauptstadt stimmten am Dienstag 89,5 Prozent der Delegierten für ihn. Oberbürgermeister-Kandidatin Kristina Frank wurde neue Stellvertreterin.
Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 setzt die CSU in den Großstädten auf junge Kandidaten. Für München, Augsburg, Nürnberg und Regensburg treten Kristina Frank, Eva Weber, Marcus König und Astrid Freudenstein an. Ihre Chancen sind hervorragend.
Die CSU will „jünger, weiblicher und cooler“ und aktiver in den sozialen Medien werden, wie es Parteichef Markus Söder kürzlich formulierte. Ein gutes Beispiel dafür ist die JU München-Nord mit ihrem Kreisvorsitzenden Alexander Rulitschka.
Die Münchner CSU hat die Juristin Kristina Frank zur Oberbürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2020 gewählt. Am Montagabend wurde die 38-Jährige mit 119 von 121 Stimmen von Delegierten offiziell gekürt – mit 98,3 Prozent.
Die CSU München will den Autobahnring um die Landeshauptstadt schließen und die Planungen zum Südring wieder aufnehmen. Eine Tunnelvariante soll Anwohner und Umwelt gleichermaßen schonen.
Ungelöste Verbrechen sind ihre Arbeit: Die Operative Fallanalyse Bayern rekonstruiert das Tatgeschehen und analysiert Tat und Täter. Mit ihrem Leiter Alexander Horn sprach der BAYERNKURIER über Erfolg und Misserfolg.
Brief an die EU-Kommission: Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will den Stickoxid-Grenzwert wissenschaftlich überprüfen lassen. Wie neue Messungen der Stadt München und des Umweltbundesamtes ergaben, sinkt die Schadstoffbelastung.
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