Themenseite: Martin Neumeyer
Schweiz

Moslemische Schüler dürfen Händedruck verweigern

In der Schweiz haben zwei moslemische Buben von ihrer Schule eine Sondergenehmigung bekommen: Sie müssen ihrer Lehrerin nicht – was dort üblich ist – zur Begrüßung die Hand geben. Die Entscheidung wird heftig kritisiert, von der Regierung und sogar von Immigrantenverbänden. Der Fall erinnert an die islamistischen Äußerungen von Kindern an einer Neu-Ulmer Grundschule vor einem Jahr.

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Kelheim

Neumeyer will Landrat werden

Nach 13 Jahren im Landtag will Martin Neumeyer neuer Landrat in seiner Heimat Kelheim werden. Der Integrationsbeauftragte der Staatsregierung forciert seine Rückkehr in die Kommunalpolitik. Sein Kreisverband hat ihn jetzt mit einem großartigen Ergebnis offiziell zum Kandidaten gewählt.

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Sexuelle Übergriffe

Schutz der Bevölkerung muss Vorrang haben

Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln nimmt die Kritik an der Polizei zu. Zwei interne Berichte belegen, dass die Verantwortlichen schon viel früher vom Ausmaß der Situation am Hauptbahnhof gewusst hatten. Ein Einsatzleiter hielt die vermeintliche Herkunft der Täter offenbar unter Verschluss, weil sie „politisch brisant“ seien. Unterdessen meldet auch Bayern erste Anzeigen.

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CSU im Maximilianeum

Aus der Landtagsfraktion

Die Asylpolitik, Gesundheit und Pflege, der Mittelstand, ein gesundes Frühstück für Schüler, Flutpolder, Barrierefreiheit, Unterstützung von Polizei und Katastrophenschutz, Lebensqualität, Integration, Hilfe für das Ehrenamt, Kulturförderung und vieles mehr: Die Meldungen aus der CSU-Landtagsfraktion.

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Islamverbände

Der Bock als Integrations-Gärtner?

70 Prozent der Flüchtlinge, die im ersten Halbjahr nach Deutschland kamen, sind Muslime. Auf der jüngsten Sitzung der Islamkonferenz sagte deshalb Bundesinnenminister Thomas de Maizière, die islamischen Verbände könnten für diese Muslime Anlaufstellen sein, quasi als Integrationslotsen. Genau damit könnte er einen kapitalen Fehler machen.

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Integrationspreis

Erstklassige Beispiele sozialer Integration

Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Bayerns Sozialministerin Emilia Müller und der Bayerische Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer haben gestern bei einer Festveranstaltung im Bayerischen Landtag den Bayerischen Integrationspreis verliehen. Die diesjährige Preisverleihung stand unter dem Motto „Integration? Ehrensache!“.

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Flüchtlingskrise

„Deutschland darf keine Parallelgesellschaft akzeptieren“

Der Flüchtlingsansturm bringt Deutschland in die „Gefahr einer Zerreißprobe“, meint der Integrationsbeauftragte der bayerischen Staatsregierung, Martin Neumeyer (CSU), im BAYERNKURIER-Interview. Deutschland dürfe keine Parallelgesellschaft werden, in der etwa Frauenbeschneidung und Zwangsheiraten die Norm seien. Die Fragen stellten Wolfram Göll, Andreas von Delhaes-Guenther und Heinrich Maetzke.

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Gillamoos

„Die Menschen im eigenen Land dürfen nicht überfordert werden“

Die Asylpolitik war das bestimmende Thema beim Gillamoos in Abensberg. Für die CSU trat Heimatminister Markus Söder ans Rednerpult. dabei lobt Söder die großartige Hilfsbereitschaft der Bayern für die Flüchtlinge, stellt aber auch fest: Deutschland und Bayern können nicht alle Probleme der Welt lösen. Die Vereinbarungen der Großen Koalition nennt Söder einen „Erfolg für die CSU“.

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CSU im Maximilianeum

Aus der Landtagsfraktion

Fragen rund um das große Thema Asylpolitik, sommerliche Wanderungen, Schutz der Jäger, ein Tunnel für die meistbefahrene Straße Europas, eine Reform der Straßenausbaubeitragssatzungen, Leitsätze zur Entwicklungspolitik und die Sorgen der Bauern: Die Meldungen aus der CSU-Landtagsfraktion.

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800.000 Asylbewerber

Das ist erst der Anfang der Flüchtlingslawine

Der Bund hat seine Asylbewerberprognose für dieses Jahr auf 800.000 angehoben. Bislang hatte man nur mit 450.000 gerechnet. Laut den Vereinten Nationen nimmt Deutschland zu viele Flüchtlinge auf. Und: Der Flüchtlingsansturm hat gerade erst begonnen, daher muss das gesamte Asylsystem auf den Prüfstand – sonst droht eine Katastrophe.

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