Themenseite: Marokko
Bundesrat

Grüne Einladung zum Asylmissbrauch

Die Grünen und die Linken haben im Bundesrat erwartungsgemäß dafür gesorgt, dass die Maghreb-Staaten nicht zu sicheren Herkunftsländern erklärt wurden – obwohl Asylbewerber aus diesen Staaten zu 99 Prozent abgelehnt werden. Tunesien und Marokko sind zudem Urlaubsländer der Deutschen. Der letzte Aufstand von Multikulti schadet den Menschen in Deutschland.

mehr lesen
Innere Sicherheit

Der plötzliche grüne Sinneswandel

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat Unterstützung für die Aufnahme von Tunesien, Marokko und Algerien in die Liste der sicheren Herkunftsländer signalisiert. Damit stellt er sich erneut gegen die Verweigerungshaltung seiner Partei. Und Tübingens OB Boris Palmer kritisiert seine Parteichefin deutlich für deren Äußerungen zu Köln.

mehr lesen
Marokko

„Ein Vorbild für Afrika“

Es wird die Ausmaße von 4200 Fußballfeldern haben und 1,3 Millionen Menschen mit Energie versorgen: In Marokko entsteht das größte Sonnenkraftwerk der Welt. Die Arbeiten, an denen auch bayerische Firmen beteiligt sind, kommen voran. 350.000 Marokkaner erhalten bereits Strom aus der Wüste. Bund und KfW helfen bei der Finanzierung. Weitere 60 Millionen Euro Kredite wurden jetzt bewilligt.

mehr lesen
Migrantenkrise

Brennpunkt Nordafrika

Brennpunkt Nordafrika

Nicht Polizei, Geheimdienste oder Todesstrafe treiben Algerier, Marokkaner und Tunesier zur Auswanderung, sondern eine gewaltige Bevölkerungsexplosion. Dazu kommt fortschreitende islamische Radikalisierung in allen drei Maghreb-Staaten, die von den Migranten auch noch mit nach Europa gebracht wird. Kinos und Buchläden verschwinden in der Region, Moscheen wurden und werden allerorten gebaut.

mehr lesen
Maghreb-Staaten

Die Mehrheit bleibt

Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien und Algerien erhalten in Deutschland so gut wie kein Asyl. Trotzdem bleibt die Mehrheit von ihnen im Land. Probleme bei der Abschiebung gab es bereits im vergangenen Jahr: Schuld daran soll neben dem fortwährenden Bearbeitungsstau im BAMF auch das unkooperative Verhalten der Maghreb-Staaten sein.

mehr lesen
Flüchtlingskrise

Gesetz mit Signalwirkung

Gesetz mit Signalwirkung

Das geplante Gesetz – die Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer einzustufen – wirkt: die Zahl der Einreisen sank auf unter 500 innerhalb eines Monats. Gleichzeitig erreicht Spanien ein neuer Massenansturm. Im Gegensatz zur gewaltsamen Abwehr der Flüchtlinge vor zwei Jahren, brachten die Grenzschützer die Immigranten nun in Aufnahmelager.

mehr lesen
Bundesrat

Bedenken gegen sichere Herkunftsländer

Bedenken gegen sichere Herkunftsländer

Im Bundesrat gibt es Widerstand gegen die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten. Vor allem Bundesländer mit grüner Regierungsbeteiligung sehen das Vorhaben der Bundesregierung mal wieder kritisch. Bayern möchte dagegen die die Liste der sicheren Herkunftsstaaten noch deutlich ausweiten.

mehr lesen
Schweden

Das Ende der Willkommenskultur

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Schweden leidet unter den Folgen einer jahrzehntelangen, ultra-liberalen Einwanderungspolitik: hohe Arbeitslosigkeit, mehr Kriminalität und steigende Sozialausgaben. Vielen Schweden wird klar: Das große Sozialexperiment hat einen unglücklichen Verlauf genommen. Jetzt sollen Zehntausende Migranten das Land verlassen.

mehr lesen
Thomas de Maizière

Deal mit den Maghreb-Staaten

Deal mit den Maghreb-Staaten

Etwa 26.000 Marokkaner, Algerier und Tunesier flüchteten 2015 nach Deutschland, ihre Anerkennungsquote lag aber nur unter vier Prozent. Jetzt sollen sie einfacher per Linien- und Charterflug abgeschoben werden. Das handelte Bundesinnenminister Thomas de Maizière mit den Regierungschefs der Maghreb-Staaten aus. Die drei Länder sollen als sichere Herkunftsstaaten eingestuft werden.

mehr lesen
Sichere Herkunftsländer

Katz-und-Maus-Spiel von Rot-Grün

SPD und Grüne blockieren wegen bevorstehender Wahlen erneut eine wichtige Einigung im Asylrecht: Die SPD nimmt die Weigerung der Grünen, im Bundesrat der Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als sichere Herkunftsländer zuzustimmen, zum Anlass, das Gesetz zu blockieren. Die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat werden auch nach den Landtagswahlen am 13. März kompliziert bleiben.

mehr lesen