Themenseite: Länderfinanzausgleich
Finanzen

Rekordzahler im Süden

Bayern und Baden-Württemberg schultern immer größere Anteile am Länderfinanzausgleich: der Freistaat im Jahr 2018 rund 6,7 Milliarden Euro. Während die Bundeshauptstadt Berlin weiter wachsende Summen aus dem Topf bezieht: satte 4,4 Milliarden Euro.

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Finanzen

Die letzten Rekorde

Bayern zahlte 2017 rund 5,9 Milliarden Euro in den Länderfinanzausgleich, dazu kamen weitere 2,4 Milliarden für den Umsatzsteuerausgleich – neue Höchstwerte. Doch die Reform der Bund-Länder-Finanzen wird dem Freistaat künftig viel Geld sparen.

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Länderfinanzen

Bayern zahlt sechs Milliarden

Bayern zahlt sechs Milliarden

Im vergangenen Jahr erreichte der Länderfinanzausgleich einen neuen Rekordstand: Mehr als elf Milliarden Euro wurden umverteilt. Wie schon in den Jahren zuvor kam der Löwenanteil aus dem Freistaat. Größter Empfänger war erneut Berlin.

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Steuern

Größte Entlastung seit 30 Jahren

Bayerns Finanzminister Markus Söder erklärt im Gespräch mit Marc Sauber, warum die Zeit für umfangreiche Steuersenkungen gekommen ist und weshalb er auf eine solide Finanzpolitik setzt. Außerdem macht er deutlich: Die Wahl ist noch nicht gelaufen.

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Länderfinanzen

Bayern zieht Klage zurück

Bayern zieht Klage zurück

Im Jahr 2013 hat der Freistaat gemeinsam mit Hessen gegen den Länderfinanzausgleich geklagt. Jetzt hat die Staatsregierung entschieden, das Verfahren nicht weiter zu verfolgen. Grund ist die erzielte Neuordnung der Bund-Länderfinanzen.

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Finanzausgleich

Bund stützt Schwächere

Bund stützt Schwächere

Die Architektur der föderalen Finanzordnung ändert sich. Das hat der Bundesrat beschlossen. Der Bund wird schwächere Länder finanziell stärker unterstützen – und bekommt dafür mehr Eingriffsrechte. Welche dazu zählen, lesen Sie hier.

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Bund-Länder

Durchbruch nach langer Nachtsitzung

Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten haben die letzten Streitpunkte bei der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen ausgeräumt. Der Bund schießt schwachen Ländern 9,5 Milliarden Euro jährlich zu, Bayern wird um 1,35 Milliarden entlastet. Dafür erhält der Bund zusätzliche Kompetenzen, etwa bei der Autobahnverwaltung und bei Co-Investitionen in Kommunen.

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Finanzpakt

Geben und Nehmen im Kanzleramt

Geben und Nehmen im Kanzleramt

Bund und Länder beraten über das umstrittene Gesetzpaket zur Neuordnung ihrer Finanzbeziehungen. Der Deal sah im Grundsatz vor: die Länder bekommen mehr Geld, der Bund mehr Kompetenzen.

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Q&A mit Ilse Aigner

„Wir setzen Anreize für Bayerns Wirtschaft“

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner stellte sich auf Facebook den Fragen der Online-Community. Dabei gab sie Antworten auf eine ganze Fülle an Fragen: Vom neuen Digital-Förderprogramm für bayerische Mittelständler über den Länderfinanzausgleich bis hin zu der Frage, ob Parteichef Horst Seehofer wirklich so groß ist, wie er im Fernsehen wirkt.

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Länderfinanzen

Die Deutschland-Koalition steht

Vor dem bayerischen Parlament erklärt Ministerpräsident Horst Seehofer das Verhandlungsergebnis zum Länderfinanzausgleich: Dem Freistaat bleiben ab 2020 rund 1,3 Milliarden Euro mehr in der Kasse. Möglich wurde der Erfolg auch durch eine parteiübergreifende Strategie mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

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