Themenseite: Konjunktur
Konjunktur

Bundesregierung rechnet mit solidem Wachstum

Die Bundesregierung geht trotz eines schwierigen außenwirtschaftlichem Umfelds von einem soliden Wachstum der deutschen Wirtschaft aus. Für das laufende Jahr hob sie die Wachstumsprognose leicht von 1,7 auf 1,8 Prozent an. Die Arbeitslosigkeit soll weiter sinken.

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Gemeinschaftsdiagnose

Aufschwung nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen

Dem Patienten geht es gut, doch er sollte auf Unfälle gefasst sein, auf seine Gesundheit achten und sich nachhaltig ernähren: In etwa so liest sich die heute von Deutschlands führenden Wirtschaftsforschungsinstituten herausgegebene „Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016“, die der Bundesrepublik einen moderaten Wirtschafts-Aufschwung prophezeit.

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Wirtschaftsweise

Gelbe Karte für die EZB

Die fünf deutschen Wirtschaftsweisen blicken mit Sorge auf die ultraleichte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Wie zuvor andere Ökonomen auch warnten die Experten am heutigen Mittwoch vor „erheblichen Nebenwirkungen“. Ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland schraubten die Sachverständigen vor allem wegen erwarteter sinkender Exporte leicht nach unten.

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Bayerische Konjunktur

Blitzstart aus der „Folterkammer“

Der Optimismus in der Bayerischen Wirtschaft kennt keine Grenzen. Damit das so bleibt, fordert der Industrie- und Handelskammertag (BIHK) unter anderem, die Schlagbäume in der Europäischen Union trotz Flüchtlingskrise offen zu halten. Eine Ausweitung der Grenzkontrollen auf die gesamte EU würde die Erfolge von drei Jahrzehnten in Frage stellen, warnte BIHK-Chef Peter Driessen am Donnerstag.

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Konjunktur

Deutsche Wirtschaft ist „gedopt“

Der Flüchtlingskrise bleibt in Deutschland das alles beherrschende Thema. Die Politik hat kaum Zeit, sich auf andere wichtige Zukunftsthemen zu konzentrieren. Dabei ist das aktuelle Wirtschaftswachstum kein Ruhekissen, warnen die Experten. Es wird vom privaten Konsum getragen, den niedrige Zinsen und billiges Öl befeuern.

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Steuereinnahmen

Rekord: 21 Milliarden Euro Überschuss

Bund, Länder und Gemeinden haben im ersten Halbjahr 2015 volle 21,1 Milliarden Euro mehr eingenommen als ausgegeben – ein Rekordwert. Bei aller Freude über ausgeglichene Haushalte muss man bedenken, dass dieses Geld eigentlich den Bürgern gehört. Daher müssen Steuererleichterungen her, fordern mehrere CSU-Politiker. Sie verweisen auf die geplante Abschaffung der kalten Progression und des Soli.

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Bayerische Wirtschaft

Warten auf den Aufwärtstrend

Die bayerischen Maschinenbauer bekommen die Unsicherheit vieler Kunden im Ausland zu spüren. Im April gingen die Bestellungen aus dem Ausland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14 Prozent zurück. Grund für den Einbruch im April sind vor allem die Länder außerhalb Europas gewesen. Andere Branchen sind dagegen positiver gestimmt.

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Privater Konsum

Deutschland im Kaufrausch

Der Euro sitzt den Bundesbürgern so locker in den Taschen wie seit neun Jahren nicht mehr. Sie kaufen ein, was das Zeug hält: Die so genannte Anschaffungsneigung liegt nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg im Mai nur knapp unter dem historischen Höchststand aus dem Jahr 2006 (64,4 Punkte).

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ifo-Index

Abschwung gestoppt

Die deutsche Wirtschaft trotzt dem allgemeinen Abwärtstrend, die Konjunkturerwartungen hellen sich auf: „Der Abschwung ist zumindest unterbrochen“, vermeldete Anfang dieser Woche der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn.

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