Nur 2,9 Prozent betrug Bayerns Arbeitslosenquote im Jahr 2018 – die niedrigste für ein ganzes Jahr je gemessene Quote. Besonders stark zurück gegangen ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen. Und das Beste: Bei dem Trend soll es bleiben.
Der familienpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Stephan Stracke, hält nichts von den Plänen der SPD im Kampf gegen Kinderarmut. Stracke verweist auf das „Starke-Familien-Gesetz“ und betont, es sei besser Erwerbsanreize für Eltern zu setzen.
Für die von der Schließung des Computerwerks betroffenen Mitarbeiter sollen möglichst schnell Arbeitsplätze am Standort Augsburg gefunden werden. Das ist das Ziel der Staatsregierung. Sie stellt zusätzliche Fördermittel für die Region in Aussicht.
Der Freistaat hat die mit Abstand beste Arbeitsmarktsituation aller Bundesländer. Im September ging die Zahl der Arbeitslosen weiter zurück. Gleichzeitig haben inzwischen 5,6 Millionen Menschen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
Trotz der Drohungen von SPD-Bundessozialminister Heil bleibt Ministerpräsident Söder dabei: Das Landesfamiliengeld wird ab sofort überwiesen. Heil und die SPD wollen ausgerechnet Hartz-IV-Empfängern das bayerische Familiengeld wieder wegnehmen.
Ab 1. September bekommen Familien mit kleinen Kindern in Bayern ein Familiengeld. Bundesssozialminister Hubertus Heil von der SPD will es mit Hartz-IV-Leistungen verrechnen. Die Staatsregierung hält das für nicht zulässig.
Die Zahl ausländischer Kindergeldempfänger hat in nur einem halben Jahr um 10,4 Prozent auf 268.336 zugenommen. SPD-Oberbürgermeister sehen eine alarmierende Migration in das deutsche Sozialsystem. Die CSU fordert seit Monaten eine Reform.
Um die Inklusion in Bayern weiter zu verbessern, hat die Staatsregierung ein Bündel von Maßnahmen beschlossen. Dazu zählt die Schaffung von mehr Wohnungen für Menschen mit Behinderungen und die Fortführung des Programms „Bayern barrierefrei“.
So wenig Arbeitslose wie seit Jahrzehnten nicht mehr, ein neuer Höchststand bei den sozialversicherungspflichtigen Jobs – Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer kann eine äußerst positive Bilanz für den Monat Juni verkünden.
Die Mittelstands-Union versammelt Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur Diskussion über die Möglichkeiten der Digitalisierung. Im Mittelpunkt stehen Konzepte, mit denen die Unternehmen von der neuen Datenwelt profitieren können.
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