Themenseite: Joachim Unterländer
CSU

Neues aus dem Parteileben

CSA-Landeschef Unterländer kandidiert nicht mehr für den Landtag, Martin Kastler bleibt europapolitischer Sprecher der deutschen Katholiken, das Brehm-Mobil rollt auch nach der Wahl, die CSU Nürnberg begrüßt Neumitglieder und ehrt alte Haudegen.

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Katholiken

Politik aus Sicht des Glaubens

Der CSU-Sozialpolitiker Joachim Unterländer aus München ist zum Präsidenten des Landeskomitees der Katholiken in Bayern gewählt worden. Er möchte Politik aus Sicht des Glaubens und der katholischen Soziallehre mitgestalten und trotz aller Schwierigkeiten den christlich-islamischen Dialog fortsetzen.

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Katholiken

Neuer Mann für das Miteinander

Mit Joachim Unterländer hat das Landeskomitee der Katholiken in Bayern einen neuen Vorsitzenden und jemanden an der Spitze, „der den Glauben lebt und die Menschen zusammenführt“. Er sieht die Herausforderungen in den Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelten.

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CSU und Kirchen

SPD wird vorgeführt

Die SPD hatte in einer Aktuellen Stunde im Landtag versucht, einen Keil zwischen CSU und Kirchen zu treiben. Doch sie scheiterte grandios damit, denn ihr wahltaktischer Versuch wurde von fünf Rednern der CSU entzaubert. Weiterhin gilt: Der einzige verlässliche politische Partner der christlichen Kirchen in Bayern heißt CSU.

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Rente

„Alles andere wäre ungerecht“

Altersarmut verhindern, das ist eines der zentralen Ziele der Staatsregierung. Dazu muss es nach ihrer Ansicht Änderungen am Rentenkonzept geben, Mit Joachim Unterländer, Landesvorsitzender der CSA Bayern und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Landtag, sprach der Bayernkurier über das künftige Rentensystem.

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Krankenversicherung

Für mehr Gerechtigkeit

Die Krankenkassenbeiträge steigen – doch wer schultert die zusätzliche Last? Die Arbeitnehmer-Union der CSU (CSA), der Gesundheitspolitische Arbeitskreis der CSU (GPA) und die Senioren-Union der CSU (SEN) fordern eine sozial gerechte Weiterentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung.

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Mutterschutzgesetz

Absurder Schutz für Schwangere?

Absurder Schutz für Schwangere?

Unnötige Bürokratie und ein Beschäftigungsverbot für werdende Mütter: Dieser massiven Kritik sieht sich Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig wegen ihrer geplanten Reform des Mutterschutzgesetzes ausgesetzt. Die CDU warnt vor der Einführung „absurder Pflichten“.

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Minderjährige Flüchtlinge

3300 jugendliche Immigranten verschwunden

3300 jugendliche Immigranten verschwunden

Laut bayerischem Sozialministerium sind im vergangenen Jahr 3300 jugendliche Immigranten, im Behördendeutsch „Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge“ (UMF), verschwunden. Man darf annehmen, dass der größte Teil davon – wie mehrere zehntausend erwachsene Immigranten auch – abgetaucht ist und zu Verwandten weitergereist ist. Die CSU warnt vor Panik.

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Betreuungsgeld

Auf dem Rücken der Familien

Die Opposition verzögert das Landesbetreuungsgeld, weil es ihr nicht in das eigene ideologisch verkrampfte Familienbild passt. Sie verlangte nun im Sozialausschuss eine „Anhörung“, obwohl nun wirklich alles zu dem Thema gesagt und diskutiert wurde. Damit ist klar, dass es nur darum geht, der CSU eins auszuwischen. Solche Handlungen fördern die Politikverdrossenheit und schaden den Familien.

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Landesbetreuungsgeld

SPD verzögert auf Kosten der Familien

In der CSU-Landtagsfraktion wächst der Unmut über das Verhalten der SPD bei der Einführung des Betreuungsgeldes im Freistaat. Der Vorwurf: Die Sozialdemokraten würden mit einer „Verzögerungspolitik“ versuchen, die Einführung der Leistung auf die lange Bank zu schieben. Die Leidtragenden, kritisieren Staatsministerin Müller und verschiedene CSU-Abgeordnete, sind die bayerischen Familien.

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