Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mahnt zum Schulbeginn die Autofahrer zu besonderer Rücksicht. Gerade Schulanfänger seien gefährdet, weil ihnen die Erfahrung im Straßenverkehr fehle und sie leicht übersehen werden könnten.
Verfassungsschutz-Halbjahresbericht: Mehr Straftaten bei den Rechtsextremisten. Brand- und Sprengstoffdelikte bei den Linksextremisten. Weniger Reichsbürger. Anhaltende Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus. 22 IS-Rückkehrer in Bayern.
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann fordert den Aufbau von Rückkehrzentren in Nordafrika durch EU und UN. Solange müssten auch die Grenzkontrollen an der bayerischen Grenze beibehalten werden. Sonst werde ein „falsches Signal“ gesendet.
Immer mehr vormalige Flüchtlinge schaffen den Sprung in eine feste Arbeitsstelle. Innenminister Joachim Herrmann sieht den Freistaat als Spitzenreiter: Fast Dreiviertel aller Menschen mit Migrationshintergrund im Freistaat sind erwerbstätig.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann fordert ein konsequentes Vorgehen des Staates gegen gewalttätige Zuwanderer. Gleichzeitig warnt er davor, einzelne Verbrechen wie das vom Frankfurter Hauptbahnhof zu verallgemeinern.
Zusammen mit der Bundespolizei erhöhen Bayerns und Sachsens Polizei den Kontrolldruck auf die grenzüberschreitende Kriminalität. Zur Koordination der Einsätze wurde jetzt das gemeinsame Fahndungszentrum „Vogtland“ in Plauen eröffnet.
Es setzt die Ausreisepflicht konsequent durch, gewährt anerkannten Flüchtlingen gute Startchancen, arbeitet eng mit Kommunen und Polizei zusammen: Das vor einem Jahr gegründete Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen hat sich bestens bewährt.
Schnellere Bearbeitung der Anträge, bessere Zusammenarbeit der Behörden – die Ankerzentren in Bayern erfüllen die Erwartungen. Ein Jahr nach der Einführung der Einrichtungen kann Innenminister Joachim Herrmann eine erste, positive Bilanz ziehen.
Damit Notfallpatienten noch schneller geholfen wird: Bayern führt im gesamten Freistaat den Telenotarzt ein. Der unterstützt Rettungshelfer, bis der Notarzt eintrifft. Ein entsprechendes Pilotprojekt in Straubing hat sich schon hundertfach bewährt.
Die Gewalt gegen Polizisten in Bayern hat im vergangenen Jahr erneut zugenommen. Mit 7689 Fällen wurde 2018 sogar ein neuer Höchstwert seit Beginn der Aufzeichnungen 2010 registriert. Mehr als 17.000 Beamte waren betroffen.
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