Themenseite: Joachim Herrmann
Sicherheit

„Verbrechen lohnt sich nicht“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und sein Justizkollege Georg Eisenreich stellen ihre Strategie gegen Organisierte Kriminalität vor. Die Schäden von Verbrecherbanden im Drogen- oder Menschenhandel sind im Freistaat extrem gestiegen.

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Zuwanderung

Wer arbeitet, gehört dazu

In keinem anderen Bundesland funktioniert die Integration von Migranten durch Arbeit besser als in Bayern. Auch Ehrenämter oder Engagement in Sportvereinen hilft Zuwanderern laut Innenminister Joachim Herrmann, im Freistaat Fuß zu fassen.

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Sicherheit

Mehr Polizisten in den Innenstädten

Nach der tödlichen Attacke von Jugendlichen auf einen Mann in Augsburg und dem Messerangriff auf einen Münchner Polizisten verstärkt die Staatsregierung die Polizeipräsenz in Innenstädten. Zudem wird die Videoüberwachung ausgebaut.

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Ehrenamt

Selbsthilfe im Krisenfall

Bayerns Top-Politiker loben das ehrenamtliche Engagement vieler Bürger. Landtagspräsidentin Ilse Aigner empfängt Pfadfinder, Katholische Jugend und Helfer der Bahnhofsmission im Maximilianeum: In ihrer Arbeit erkennt sie „praktizierte Nächstenliebe“.

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Kriminalität

OEZ-Attentat war politisch motiviert

In einem Bericht zum Attentat im Münchner Einkaufszentrum OEZ hat das Landeskriminalamt die Tat jetzt als „Politisch Motivierte Gewaltkriminalität rechts“ eingestuft. Der Täter habe eine rechtsradikale und rassistische Gesinnung vertreten.

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Ehrenamt

Sicherheitswacht soll ausgebaut werden

Seit 25 Jahren gibt es die Bayerische Sicherheitswacht. Auf der Landeskonferenz in Nürnberg lobt Innenminister Joachim Herrmann das Engagement der ehrenamtlichen Frauen und Männer und kündigt an, die Zahl der Stellen auf 1500 zu erhöhen.

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Kabinett

Polizei schützt jüdische Einrichtungen

Die bayerische Staatsregierung geht noch konsequenter gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vor. Jüdische Einrichtungen werden noch besser geschützt, Hasspostings im Internet werden intensiver verfolgt, auch durch den Verfassungsschutz.

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Antisemitismus

Entsetzen nach dem Anschlag von Halle

Nach dem antisemitisch motivierten Anschlag von Halle mit zwei Todesopfern haben sich Politiker der CSU bestürzt und entsetzt geäußert und den Angehörigen der Opfer kondoliert. Die Bewachung von Synagogen in Bayern wird verstärkt.

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Grenzkontrollen

Sicherheit geht vor

Bundesinnenminister Horst Seehofer will die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze um weitere sechs Monate verlängern. Darüber hinaus soll es an allen anderen Grenzabschnitten intensive Schleierfahndung geben.

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