Themenseite: Islamisten
Berlin

Wurde Islamisten-Razzia ausgeplaudert?

Die verbotene Salafisten-Moschee „Fussilet 33“ ist laut Medienberichten von „höchster Stelle“ vor einer Durchsuchung gewarnt worden. SPD-Innenstaatssekretär Akmann soll zwei Wochen vor Verbot und Durchsuchung des Moscheevereins im Innenausschuss „geplaudert“ haben. Als Folge soll die Razzia wenig ergiebig gewesen sein. Das Innenministerium dementiert.

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Terror

Zahl der Islamisten steigt deutlich

Deutsche Sicherheitsbehörden registrieren immer mehr Menschen, denen sie islamistisch motivierte Terroranschläge zutrauen. Der Verfassungsschutz registriert inzwischen jeden Tag bis zu vier Hinweise auf mögliche Gewalttaten.

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Asyl

Missbrauch bei minderjährigen Flüchtlingen

Vier Milliarden Euro pro Jahr kostet die umfassende Betreuung von Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen (UMF) pro Jahr – zu viel, meinen Unionspolitiker. Sie fordern stärkere Bemühungen, die Eltern der UMF zu finden. Derweil meldet der Verfassungsschutz 1600 radikale Islamisten in Deutschland, davon 570 Terror-„Gefährder“.

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Anti-Terror-Einsatz

Razzia gegen Tschetschenen

Razzia gegen Tschetschenen

Bei Anti-Terror-Einsätzen in fünf Bundesländern haben Polizeieinheiten Wohnungen und Unterkünfte von 14 Tschetschenen durchsucht. Zwar kam es zu bislang zu keinen Festnahmen – die Hauptverdächtigen, die als Asylbewerber in Deutschland leben, sollen Verbindungen zum IS haben. Das LKA hat diverse Laptops und USB-Sticks sichergestellt.

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Verfassungsschutz

Abschiebung auch in Krisengebiete

Gewalt und Konfrontation nimmt in allen extremistischen Bereichen zu. Deshalb soll der Verfassungsschutz in Bayern gestärkt werden. Mit mehr Personal und schärferen Gesetzen. Zudem will Innenminister Joachim Herrmann ausländische Straftäter auch in Krisengebiete schneller abschieben.

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Frankreich

Schwere Fehler im Kampf gegen den Terror

Schwere Fehler im Kampf gegen den Terror

Ein französischer Untersuchungsausschuss zu den Pariser Anschlägen hat gravierende Mängel bei der Terrorbekämpfung festgestellt. Die Sicherheitsbehörden hätten versagt, lautet das Urteil. Als Konsequenz der Untersuchung fordern die Parlamentarier die Gründung einer nationalen Anti-Terror-Behörde und eine engere Zusammenarbeit in Europa.

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Bayerische Polizei

Kompetent, präsent, ansprechbar und bürgernah

70 Jahre Bayerische Polizei: Wie bereitet sie sich auf die Terrorgefahr vor? Warum mussten Bayerns Polizisten im vergangenen Jahr so viele Überstunden machen? Was braucht ein guter Polizist? Über diese und andere Fragen sprach der Bayernkurier mit Landespolizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer.

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IS-Zelle in Deutschland

Terrorverdächtiger als Flüchtlinge eingereist

Terrorverdächtiger als Flüchtlinge eingereist

Mit Razzien in der Islamistenszene in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben Polizisten möglicherweise einem geplanten Terroranschlag in Berlin verhghindert. Zwei verdächtige Algerier wurden festgenommen, einer davon ist 2015 als angeblicher syrischer Flüchtling nach Deutschland eingereist. Sie sollen beim Islamischen Staat (IS) in Syrien eine Terror-Ausbildung durchlaufen haben.

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Ingolstadt

Verbot für Islamistischen Verein

Kein Kalifatstaat für Ingolstadt. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof bestätigt das Verbot des islamistischen Vereins Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt. Das Zentrum hatte gegen die Untersagung geklagt, die das bayerische Innenministerium mit der radikal-fundamentalistischen Grundausrichtung der Organisation begründete.

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Verfassungsschutz

1100 gewaltbereite Islamisten in Deutschland

Erschreckende neue Zahlen zur islamistischen Terrorgefahr in Deutschland nennt der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen: 1100 gewaltbereite Islamisten befinden sich demnach in Deutschland zur Zeit. 430 davon sind so gefährlich, dass ihnen jederzeit ein Anschlag zugetraut werde.

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