In keinem anderen Bundesland funktioniert die Integration von Migranten durch Arbeit besser als in Bayern. Auch Ehrenämter oder Engagement in Sportvereinen hilft Zuwanderern laut Innenminister Joachim Herrmann, im Freistaat Fuß zu fassen.
Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat die Grundgedanken des bayerischen Integrationsgesetzes bestätigt. Einzelne Regelungen müssen jedoch abgeschafft werden.
Seit Mai gibt es im Nachbarland Österreich ein Kopftuchverbot an Grundschulen. Auch in Deutschland wurde daraufhin wieder über das Thema diskutiert. Nun liegt ein Rechtsgutachten vor, das eine solche Vorschrift als möglich ansieht.
Immer mehr vormalige Flüchtlinge schaffen den Sprung in eine feste Arbeitsstelle. Innenminister Joachim Herrmann sieht den Freistaat als Spitzenreiter: Fast Dreiviertel aller Menschen mit Migrationshintergrund im Freistaat sind erwerbstätig.
Kinder, die kein Deutsch sprechen, können nicht eingeschult werden. Das hat der Unions-Fraktionsvize Carsten Linnemann gesagt und für solche Kinder eine Vorschulpflicht gefordert. Rotgrüne Multikulti-Ideologen sind empört. Aber Linnemann hat recht.
In einem aufrüttelnden Buch schreibt der Migrationsforscher und Islamwissenschaftler Ralph Ghadban, wie kriminelle Clans den Staat zu ihrer Beute machen – und die Staatsgewalt aus ihren Revieren vertreiben. Aus dem BAYERNKURIER-Magazin.
Immer mehr Flüchtlinge in Bayern haben einen sozialversicherungspflichtigen Job. Der Freistaat weist die geringste Arbeitslosigkeit unter Ausländern bundesweit auf – und die höchste Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationshintergrund.
CSU-Chef Markus Söder will Kürzungen bei den staatlichen Zuschüssen zu Integrationskursen für Flüchtlinge verhindern. Die Vorschläge von Finanzminister Olaf Scholz könnten zu einem „Kahlschlag bei der Integration“ führen, warnt er.
Der bekannte Nordafrika-Experte Samuel Schirmbeck wirft der Linken vor, sie verweigere eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und verrate so die Menschenrechte: „Die deutsche Linke hat den linken Verstand verloren.“
Jede Stimme für die 11-Prozent-SPD ist eine Stimme für Bayerns Abstieg: mehr Arbeitslosigkeit, schwächere Polizei, scheiternde Integration, Zusammenarbeit mit Linksradikalen. Dazu kommt dreiste Heuchelei beim Thema Wohnungsbau.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung, dort können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.