Themenseite: ifo-Institut
Herbstgutachten

Konsum hält Wirtschaftswachstum am Leben

Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute sind verhalten optimistisch: Für das laufende und das kommende Jahr rechnen sie mit einem Wachstum von je 1,8 Prozent. Doch im Land und rund um den Globus lauern viele Gefahren, die die deutsche Konjunktur noch abwürgen könnten.

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West-Ost-Beziehungen

Ostdeutschland wird hinter dem Westen zurückbleiben

Die Wirtschaftskraft der ostdeutschen Länder wird auch in den kommenden 25 Jahren hinter dem Westen zurückbleiben. Zu diesem Schluss kommt der Leiter des ifo-Instituts in Dresden. Joachim Ragnitz rät den Deutschen sogar dazu, nicht mehr von einer möglichen „Angleichung der Lebensverhältnisse“ zu sprechen. Als Ursache macht Ragnitz strukturelle Unterschiede aus, die kaum behoben werden könnten.

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ifo Institut

Einstellungsbereitschaft sinkt leicht

Es ist nur ein kleiner Knick in der Statistik, Grund zur Sorge besteht noch nicht. Nach Angaben des Münchner ifo Instituts ist die Einstellungsbereitschaft der deutschen Wirtschaft im Juli ganz leicht gesunken. Das sogenannte ifo Beschäftigungsbarometer sank im Juli auf 107,2, teilte das Institut in München mit.

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Amtsnachfolge

Clemens Fuest folgt auf Hans-Werner Sinn

Die Nachfolge von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn, dessen Amtszeit am 31. März 2016 aus Altersgründen endet, ist geregelt: Der Verwaltungsrat des Instituts bestellte Clemens Fuest mit Wirkung vom 1. April 2016 zu Sinns Nachfolger. Mit der Präsidentschaft verbunden ist eine Professur an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).

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Griechenland

Europas griechischer Albtraum

325 Milliarden Euro – soviel hat Griechenland seit 2010 an öffentlichen Kredithilfen erhalten. Trotzdem ist Griechenland so wettbewerbsunfähig wie eh und je. In einer spannenden kurzen Studie erklärt ifo-Direktor Hans-Werner Sinn alle Griechenland-Zahlen und findet vier unerfreuliche Auswege aus der endlosen Misere.

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